Das Corona-Virus hat die Welt schrumpfen lassen. Die Urlaubreise fiel flach, stattdessen waren Ausfahrten in die nahe Umgebung mit dem E-Bike angesagt. Und natürlich haben wir viel Zeit im Garten verbracht und die eine oder anderen überraschende Beobachtung gemacht. Wenn die Welt kleiner wird, richtet sich der Blick naturgemäß aufs Nahe. Hier ein paar Beispiele:
Ein Steinkauz nistet im Baum des Nachbargrundstücks. Mit lautem Zetern und Scheinattacken wird Kater Karlo eingeschüchtert. Drei kleine Käuze werden flügge und suchen sich ihr eigenes Revier.
Ein ungerufener, aber willkommener Gast: der Fingerhut.
Kater Karlo auf Mäusejagd. Das hohe Gras der Nachbarwiese dient leider nicht nur ihm als wirkungsvolle Deckung.
Die Sonnenblume ersetzt den Sonnenuntergang am Meer. Na ja, fast.
Kellerspinne
Ganz in der Nähe rasten Störche – 74 Exemplare werden gezählt. Ein seltener Anblick.
Herbstaster mit Goldfliege